Am Beginn meines Praktikums im Rathaus begann der Tag mit einem Kennenlernen des Personals und einer kleinen Einweisung für mich in die Pläne für die Woche. Zuerst war ich etwas aufgeregt, doch meine ersten Eindrücke waren sehr vielversprechend und ich musste festellen, dass das Personal im Rathaus sehr nett ist.
Ich habe in der Zeit meines Praktikums sehr viel gelernt, wie zum Beispiel, dass die Vorgänge im Kulturbüro nicht immer so kompliziert sind, wie ich es mir bei meiner Ankuft am ersten Tag noch vorgestellt hatte. Auch wenn hierbei anzumerken ist, dass die Arbeiten im Kulturbüro sehr wichtig sind und auch ofmals viel Zeit benötigt wird, um die Aufgaben zu bewerkstelligen.
Ich fand es sehr schön, dass mein Praktikumsleiter Holger Heinke sehr darum bemüht war, mir die Vorgänge im Kulturbüro zu erläutern und mich vieles gelehrt hat. Auch die einzige und fleißige Mitarbeiterin des Kulturbüros Clara Egetemeyr hat dazu beigetragen,dass mir die Zeit im Praktikum am Rathaus sehr gefallen hat. Ich wurde häufig mitgenommen zum Beispiel zur Fairtrade Steuerungsgruppe des Kreises Nordfriesland und war bei der neuen Ausstellung im Richard-Haizmann-Museum, bei der Neueröffnung des Bioladens Feinsinn in der Hauptstraße, beim Naturkundemuseum und sogar bei einem Meeting zur Publikation von Nachhaltigkeitsprojekten mit dabei.
Während dieser Zeit habe ich sehr viel über die arbeiten im Kulturbüro gelernt und ich saß zudem sogar bei der Mitarbeiterrunde dem Bürgermeister gegenüber, doch was mir am meisten gefallen hat, war bei den verschiedenen Planungen mit dabei zu sein, wie unter anderem den Planungen für das Hauptstraßenvergnügen. Es war auch sehr interessant für mich zu erfahren, wie der Niebüll Blog funktioniert und aufgebaut ist und am Ende meines Praktikums war ich glücklich bereits so viele Erfahrungen gesammelt haben zu können und kann berichten, dass sich das Praktikum in meinen Augen als mehr als nur lohnenswert bewiesen hat.
Dies ist ein Gastbeitrag von Tizian Rameil, Schüler der Friedrich-Paulsen-Schule.
