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Niebüll auf dem Stadtpfad erkunden

32 Orte, die entdeckt werden wollen

Wer heiratete bei der Kubushochzeit? Was ist eine Wehle und wie lebten eigentlich die Friesen? Mit diesen drei Fragen wird konfrontiert, wer im Stadtgebiet des Luftkurortes Niebüll auf eines der 32 kleinen blauen Schilder des Niebüller Stadtpfades trifft, die das Stadtmarketing Niebüll jetzt, pünktlich zum Start der Urlaubssaison, erneuert hat. Die Farbgebung entspricht genau den Ortsbegrüßungsschildern an den Einfahrtsstraßen zur Stadt und hat mit den beiden Pfandfindern Emeliy und Niklas Bruhn auch noch zwei Botschafter, die schon auf einem Ortsbegrüßungsschild zu finden sind.

Auf der ca. 10 Kilometer langen Strecke findet man zu Fuß oder mit dem Fahrrad Antworten auf diese Fragen und lernt viel Interessantes über Kunst, Kultur, Natur und Geschichte aus Niebüll kennen. Die Schilder des Stadtpfades sind mit zwei QR-Codes versehen. Einer führt auf den Flyer als PDF, der zweite verlinkt zu einem Audio-Guide, den die ehemalige FSJ-lerin im Kulturbüro Niebüll, Lena Böddeker, eingesprochen hat.

Stadtpfad als PDF
Stadtpfad als Audio Guide
Stadtpfad_alle Schilder

Wer am Niebüller Tastmodell vor der Stadtbücherei auf dem Rathausplatz startet, kann dort gleich sieben Entdeckungen machen. Vom Richard Haizmann Museum über das Tor der Winde, die Mütterliche, das Ziffernblatt der Rathaus-Uhr, die Ren Rong Skulptur in der Stadtbücherei, die Michael Schoenholtz Skulptur im Rathaus bis zur roten englischen Telefonzelle, gibt es hier vor allem Kunst zusehen.
Über den Stadtpark geht es an der Kirche St.Gertrud und der Kubushochzeit vorbei in den Ortsteil Deezbüll mit dem Friesenmuseum und der Apostelkirche bis hin zum Legerader Wald.

Der Stadtpfad verrät viel Interessantes

Dann verläuft die Strecke über das Naturkundemuseum zur Wehle und dort zum Marschenpark mit seinen Deichprofilen und zum Kräutergarten an der Jugendherberge. Über den Malmesbury Park geht es bis zum Parkfriedhof, den Wasserturm und dann über die Christuskirche wieder Richtung Rathausplatz.

Auf dem Rathausplatz angekommen lohnt sich die Einkehr. Und bei einem Cappuccino oder einem kleinen Happen lässt sich in Ruhe entscheiden, welches Museum oder welch anderer Ort in Niebüll noch einmal genauer unter die Lupe genommen werden soll.

Der Flyer enthält zudem noch einige Tipps für eine Übernachtung in Niebüll. Viel Spaß dabei!

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